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„Ich will niemals wissen, wie Du heißt, und was Du denkst oder wie Du Dich fühlst. Du wirst mir während der ganzen Zeit niemals in die Augen sehen, Dein Blick gehört dem Boden. Und ich möchte nie ein Wort von Dir hören, außer ´Ja, Herr`, und wenn ich Dich etwas frage.” Aber wenn ich Dir etwas auftrage, dann hast Du das sofort und so gut wie möglich zu erledigen, ist das klar!?” Meine Stimme wurde immer lauter. Wieder ein Nicken, diesmal jedoch etwas zögerlicher, verbunden mit einem leicht zittrigen „Ja, Herr.” Das soll dann so laufen: Du gehst morgens ganz normal zur Arbeit, nachdem Du sichergestellt hast, daß ich nichts mehr brauchen könnte, und nach Feierabend kommst Du wieder nachhause, in Dein Sklavendasein. Wenn Du nach der Arbeit nicht direkt hierherkommen möchtest, weil Du zum Beispiel noch einkaufen oder Dich für ein bis zwei Stunden mit Freunden treffen willst, rufst Du vorher bei mir an, und fragst mich. Die nächsten Tage werde ich damit verbringen, Dir alles zu zeigen, was ich von Dir erwarte.” Meine letzte Frage war sehr wichtig, deshalb hob ich sie mir für den Schluß auf: Er zögerte. Er wußte schließlich nicht, was ich von ihm alles verlangen könnte.

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Als sie den Beckenrand erreicht hatte, wandte sie mir ihren Rücken zu und ließ ihr Tuch elegant in Falten zu Boden gleiten. Noch während meine Augen begierig über ihre Rückenpartie hinab zu ihrem leicht hängenden aber doch noch recht wohl geformten Gesäß glitt, tauchte sie ihren linken Fuß in das warme Solebad hinein und war in dem dampfenden Wasser verschwunden. Ihr Kopf tauchte in der Nähe des Beckenrandes wieder auf und ihre Augen blitzten mich freudig an, als ich mich ebenfalls entblößte und zu ihr herab stieg. Mein Penis war noch immer leicht gefüllt, war jedoch noch nicht zu anstoßerregender Größe erigiert. Ich spürte das Wasser das warm meine Schenkel empor stieg, sich um mein Gemächt schmeichelte, es leicht empor hob, bevor ich endgültig in der wohligen Wärme versank. Ich wandte mich Nora zu, die in leichter Rückenlage vor mir her trieb, dann und wann mit leichten Paddelbewegungen der Armen ihre Lage korrigierend. Angst verlassen zu werden. es ist kaum auszuhalten, „ ich zucke und spüre, wie Lusttropfen meine Schwanzspitze verlassen und Du sie mit den Fingern verstreichst. Ich nicke und gehe mit der Hand unter dem Tisch zwischen Deine Beine. Du führst mich hin, legst meine Finger auf die lustgeschwollenen, nassen Lippen, drückst meinen Mittelfinger in die Spalte. Mein Finger stösst in Deine Spalte, vor und zurück, ich spüre die Hitze, die Nässe, und auf meinen Lippen spüre ich Deinen Nektar, Deine süssen und doch salzigen Säfte. Meine Schenkel zittern, mein Atem geht stossweise. Ich schaue nervös umher, glaube, dass wir bemerkt werden und gleichzeitig steigert diese Gefahr meine Geilheit.
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  • Pornokratie 53
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